KELE – Zwiegespräch


Foto-© Asia Werbel

Kele Okereke ist zurück und kündigt mit 2042 sein mittlerweile viertes Solo-Album und somit den Nachfolger des eher akustischen 2017er Albums Fatherland für den 8. November an! Klanglich knüpft er mit der kommenden LP dabei eher an die Energie und die elektronischen Sounds der zwei ersten Solo-Longplayer The Boxer (2010) und Trick (2014) an. Außerdem erweitert er die klangliche Palette abermals, indem er auch ganz neue Einflüsse einbezieht und Elemente seiner Arbeit mit Bloc Party einfließen lässt. Überhaupt hat Kele Okereke, der im Oktober 38 Jahre alt wird, seinen Sound mit jeder Albumveröffentlichung weiterentwickelt und immer wieder neue Wege gesucht, um seine verschiedenen Ideen und Inspirationen in eingängige Songs zu übersetzen. Während er musikalisch in eine ganz andere Richtung geht als zuletzt, greifen die Songtexte von 2042 durchaus Elemente des Vorgängers auf, wenn Kele in seinen Texten Beziehungen und Erlebnisse der letzten Zeit thematisiert und sich dabei so ungeschminkt und ehrlich wie selten präsentiert.

Über die neue Single sagt Kele: “BETWEEN ME AND MY MAKER is an ayahuasca-fuelled meditation on the nature of life, love and death. The lyrics detail an hallucinatory stroll through the underworld where the hero comes into contact with the divine. After watching Michael Robinson’s visionary short film These Hammers Don’t Hurt Us, I was obsessed with this idea of trial, judgement and reincarnation. That’s where the three sections of BETWEEN ME AND MY MAKER come from: life, death and rebirth, like the metamorphosis of a butterfly.”

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Dominik

Bedroomdisco-Gründer, Redaktions-Chef, Hans in allen Gassen, Golden Leaves Festival Booker, Sammler, Fanboy, Exil-Darmstädter Wahl-Hamburger & happy kid, stuck with the heart of a sad punk - spreading love for great music since '08!

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