MONOPLY – hoffnungsvolle Vereinigung

Foto-© Nick Scholey

Inmitten des nicht enden wollenden Tiefpunkts der Pandemie, gab es einen bedeutenden Lichtblick der Inspiration für Fabian Ristau, alias Monoply, der den Berliner Musiker zu seiner dritten EP Pieces (soll im November erscheinen) inspirierte: Die Mission des Mars-Rovers Perseverance, der Aufnahmen vom fernen Planeten auf eine 70 Millionen Kilometer lange Reise zurück zu uns auf die Erde schickte. Ein Symbol der Hoffnung in einer scheinbar undurchdringlichen, uns alle umgebenden Dunkelheit, das sich nun auch auf der neuen Single Hope wiederfindet. “Die Songs sind Ausdruck meines starken Bedürfnisses nach mehr Nähe und Miteinander”, erklärt Monoply. “Wenn es ein Gefühl gibt, das stark genug ist, Menschen zu verbinden, dann ist es die Hoffnung. Ich für meinen Teil möchte jedenfalls daran glauben.”

In Zusammenarbeit mit dem britischen Produzenten Paul Pilot (The Amazing Pilots) in Berlin aufgenommen und produziert, steht die Suche nach der eigenen Natürlichkeit und Authentizität im Zentrum der Songs. Diese liefern einen unprätentiösen Blick in die Zukunft und sind gleichzeitig eine Bekenntnis zu Monoplys jazzigen Vergangenheit. Sein falsett-artiger Gesang ist intim und nahbar – gleichzeitig bewegt sich die Musik in Räumen, die Sehnsucht nach Natur, Abenteuer und Fernweh größer werden lassen.

Mit Hope stellt sich der Musiker die Frage, ob eine menschliche Eigenschaft existiert, die stark genug ist, uns alle zu vereinen – und liefert mit seiner Musik dabei auch gleich eine passende Antwort.

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Dominik

Bedroomdisco-Gründer, Redaktions-Chef, Hans in allen Gassen, Golden Leaves Festival Booker, Sammler, Fanboy, Exil-Darmstädter Wahl-Hamburger & happy kid, stuck with the heart of a sad punk - spreading love for great music since '08!

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