12.01.2021 | von Robert Heitmann
Introducing…, das Solo-Debüt von Durand Jones & The Indications Drummer & Co-Leadsinger Aaron Frazer, bringt mit viel Charm und einer einzigartigen Stimme das beste aus Gegenwart und Musikgeschichte zusammen - das Ergebnis ist zeitlos. Unsere Review!
17.12.2020 | von Robert Heitmann
Mit dem Umzug von England ins sonnige Los Angeles fand Laurel vor allem eines: neue Inspiration für ihr musikalisches Schaffen. Davon zeugt ihre neue EP Petrol Bloom - unsere Review!
4.06.2020 | von Robert Heitmann
Ein gewachsener, detaillierter Sound, der die neuen Stücke auf The Prettiest Curse in ein komplexeres funkelndes Songwriting einbettet. Unsere Review zum neuen Hinds-Album!
5.05.2020 | von Robert Heitmann
I Break Horses zeigen uns mit ihrem neuen Album, wieso es sich lohnt dem kreativen Prozess Zeit zu geben und wie aus Fragmenten Songs werden
10.03.2020 | von Robert Heitmann
Porches lädt mit Ricky Music den Hörer ein, ihn auf seiner Reise zu tief sitzenden Erinnerungen zu begleiten, um sich dabei von der zugehörigen musikalischen Resonanz überraschen zu lassen - unsere Review!
24.02.2020 | von Robert Heitmann
Always Tomorrow ist das Resultat der Kraft des Innehaltens und Reflektierens, aus dem Best Coast sich mit viel positiver Energie und Scharfsinn weiterentwickeln. Unsere Review!
28.01.2020 | von Robert Heitmann
Torres findet mit ihrem neuen Album Silver Tongue einen beeindruckenden Weg, um Emotionen, Eindrücke und Erlebnisse ihrer Umwelt und nahestehender Personen zu verarbeiten - unsere Review!
2.09.2019 | von Robert Heitmann
Der Idee für ein von 80ies- und Vampire-Movies inspirierten Filmskript entsprungen, ist Lost Girls ein Album voller cineastischer Romantik und Charaktere - unsere Review zum neuen Bat For Lashes-Album!
5.06.2019 | von Robert Heitmann
Erfrischend, klug und wertvoll - Pixx liefert mit Small Mercies den Soundtrack zu wichtigen gesellschaftskritischen Beobachtungen einer der talentiertesten gegenwärtigen Künstlerinnen! Unsere Kritik!
7.03.2019 | von Robert Heitmann
Zehn Lieder wie ein sich öffnendes Tagebuch voller verflossener Erinnerungen, ummantelt von einem bemerkenswert eigenen Sound, dass dem Zuhörer einen bereichernd wertvollen Einblick erlaubt. Das selbstbetitelte Debüt von Sasami in unserer Kritik!